
Nayara Schneider wurde am 24. November 1997 geboren und wuchs an der Küste von São Paulo in Brasilien auf, In einer süßen Stadt namens Praia Grande. Mit 18 Jahren zog sie mit dem Ziel, ihre Identität zu suchen, nach Irland. Danach zog sie nach München, um ihre deutschen Wurzeln väterlicherseits nachzugehen und blieb dort 6 Jahre.
Während dieser Zeit hatte sie mehrere Jobs: in Restaurants, Cafés, mit dem Fahrrad Essen ausliefern, Herstellen von Skulpturen mit Luftballons und so weiter, bis die Fotografie sie fand.
Ihren ersten Kontakt mit der professionellen Kamera hatte sie bei ihrem Job als Eventfotografin. Als ihr klar wurde, dass sie in der Fotografie nicht so weit gehen konnte, wie sie wollte, damit entschied sie sich für ein Fotodesign-Studium bei der Deutschen Pop in München. Und dort lernte sie ihre Professorin, Mentorin und mittlerweile gute Freundin Vera Nowotnny kennen. Mit ihr lernte Nayara eine neue Welt von Möglichkeiten kennen, ihre Kreativität anzuregen und auszuüben. Alles, was sie über Fotografie weiß, verdankt sie größtenteils ihrer Mentorin Vera Nowottny.
Nach Jahren im Ausland verspürte sie den Drang, zurück nach Brasilien zu gehen, weil sie das Gefühl hatte, ihre Brasilianität zu verlieren. Und jetzt lebt sie in einem kleinen Dorf namens Vale do Capão in Bahia im Nordosten Brasiliens, umgeben von Wäldern und Wasserfällen.
Nayara war schon immer von ihrem Wunsch getrieben, dazuzugehören und ihren Platz in der Welt zu finden. Nach langem Suchen verstand sie schließlich, dass alles, wonach sie suchte, immer in ihr selbst war, in ihrer Leere. Sie lauschte und hörte: es ist in der Leere, in der alles lebt.
Durch die Fotografie nähert sich Nayara der Philosophie, hinterfragt die Existenz und ihre Geheimnisse und sucht nach Ideen und Themen in ihrem eigenen Inneren. Ihre Arbeit zeichnet sich durch die Darstellung von Formen auf nicht-reale Weise aus, mit Elementen, die mit Emotionen oder Intuition verbunden sind. Sie ist inspiriert und angespornt von der Natur, Menschen, dem Weiblichen, Körpern, Mysterien und der Liebe. „Manchmal fühle ich mich wie eine Bombe, die jeden Moment explodieren könnte“, sagt sie. „Ich bin froh, dass es Kunst gibt“.
Während dieser Zeit hatte sie mehrere Jobs: in Restaurants, Cafés, mit dem Fahrrad Essen ausliefern, Herstellen von Skulpturen mit Luftballons und so weiter, bis die Fotografie sie fand.
Ihren ersten Kontakt mit der professionellen Kamera hatte sie bei ihrem Job als Eventfotografin. Als ihr klar wurde, dass sie in der Fotografie nicht so weit gehen konnte, wie sie wollte, damit entschied sie sich für ein Fotodesign-Studium bei der Deutschen Pop in München. Und dort lernte sie ihre Professorin, Mentorin und mittlerweile gute Freundin Vera Nowotnny kennen. Mit ihr lernte Nayara eine neue Welt von Möglichkeiten kennen, ihre Kreativität anzuregen und auszuüben. Alles, was sie über Fotografie weiß, verdankt sie größtenteils ihrer Mentorin Vera Nowottny.
Nach Jahren im Ausland verspürte sie den Drang, zurück nach Brasilien zu gehen, weil sie das Gefühl hatte, ihre Brasilianität zu verlieren. Und jetzt lebt sie in einem kleinen Dorf namens Vale do Capão in Bahia im Nordosten Brasiliens, umgeben von Wäldern und Wasserfällen.
Nayara war schon immer von ihrem Wunsch getrieben, dazuzugehören und ihren Platz in der Welt zu finden. Nach langem Suchen verstand sie schließlich, dass alles, wonach sie suchte, immer in ihr selbst war, in ihrer Leere. Sie lauschte und hörte: es ist in der Leere, in der alles lebt.
Durch die Fotografie nähert sich Nayara der Philosophie, hinterfragt die Existenz und ihre Geheimnisse und sucht nach Ideen und Themen in ihrem eigenen Inneren. Ihre Arbeit zeichnet sich durch die Darstellung von Formen auf nicht-reale Weise aus, mit Elementen, die mit Emotionen oder Intuition verbunden sind. Sie ist inspiriert und angespornt von der Natur, Menschen, dem Weiblichen, Körpern, Mysterien und der Liebe. „Manchmal fühle ich mich wie eine Bombe, die jeden Moment explodieren könnte“, sagt sie. „Ich bin froh, dass es Kunst gibt“.